Referenzen

Ganz unten, also am Ende der Seite, stehen einige meiner Auftraggeber*innen.

Aber zunächst einige Stimmen von Teilnehmer*innen:

1) Ein Rede-Beitrag einer Teilnehmerin der fortlaufenden Gruppe für Stimme & Körper am Donnerstag Abend – zum 5-jährigen Jubiläum der Soundoase

Ich komme aus dem musikalischen Widerstand – mit einer Verunsicherung, die bis in die Kindergartenzeit zurück ging, in der es zu viel falsch und schön/richtig gab. Die Sehnsucht, mich mit meiner Stimme auszudrücken ist glücklicherweise geblieben und hat hier bei dir, Ulrike, einen Ort gefunden, an dem sich meine Stimme endlich frei ausdrücken darf und ich ihre Vibration spüren kann. Im Resonanzfeld mit der Gruppe entstehen wunderbare Stimm- und  Stimmungstempel. Ich erlebe reinigende und verbindende Kraft sowie freudige Erfüllung: Stimme als Genuss!  In diesem gemeinsam ertönenden Raum ist jeder Abend eigentlich eine Reise, manchmal ein Heilkreis und manchmal ein Fest. (…)  So wünsche ich der SoundOase weiterhin „viel Glück und viel Segen!“  () 

2)  Und ganz viele, spontane Nachklänge von Erfahrungen

„Macht frei!“
Ulrike Gutzeit hat es verstanden, uns Teilnehmer*innen mit unseren völlig verschiedenen Geschichten, Befindlichkeiten und Begabungen in einem heilsamen, gemeinschaftlichen Flow zu verbinden. (Kathrin, 51 Jahre)

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Liebe Ulrike, danke für den schönen Tag gestern. Man merkt, dass diese Arbeit wirklich “dein Ding” ist – toll. (Sibylle Schulz, Förderschullehrerin)

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Ganz herzlich möchte ich mich bei dir für deine Empathie und deinen Augenkontakt beim Singen bedanken – durch diesen Kontakt bin ich wieder in Kontakt gegangen und nach und nach aus meiner inneren Isolierung! Danke von ganzem Herzen! (Teilnehmerin an einem Transfer-Tag)

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Danke liebe Ulrike für das Wochenende oben auf dem Hof! Ich bin ganz erfüllt von verschiedensten Schwingungen und gleichzeitig fühle ich mich gut geerdet. Das Nachspüren nach den verschiedenen Spielen und Erfahrungen, zu dem du immer wieder auch eingeladen hast, hat mich daran erinnert, dies auch zu tun und so kann ich nun zu Hause sitzend immer noch spüren, es ist abgespeichert, sehr großartig! Ganz liebe Grüße und bestimmt bis bald in Mannheim …  (Claudia)

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Singen können, wie Schnabel und Seele gewachsen sind, ohne die dauernde Selbst-Bewertungs-Falle … Singen können und das eigene Scheitern, persönlich und künstlerisch, einfach anzunehmen, Selbst-Schutz erleben zu können unter den therapeutischen Flügeln, Spaß zulassen können ohne den Dauerstress, im Mittelpunkt zu stehen, die eigene Lautstärke nicht als Lebens-Problem gespiegelt zu bekommen … (anonym)

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Das Singen und der Austausch heute hat mir so gut getan! Vielen Dank für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt!  (Birgit Hatzfeld, TaKeTiNa-Lehrerin)

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Heute steht in meinem Kalender „Circle-Singing“ in der Buch-Oase. Und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn es denn stattfinden würde. Schade, dass jetzt wieder alles lebensnotwendige, in unseren Zeiten nicht so lautstark Diskutierte, wieder eingeschränkt ist. Und „lebe wild und gefährlich“ leider gerade nicht so im Trend ist. (…) habe in der letzten Woche morgens öfter Vokale getönt, U in die Beine und Füße, mit O o A E I bis zum Scheitel dann Mmmm und es kribbeln lassen. Und an die schönen Workshops mit dir gedacht, die mich noch immer bereichern. (anonym)

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Der Abend im Garten mit Euch war ganz wundervoll! Herzlichen Dank für die Gestaltung des Abends! Deine Liederwahl hat auch so gut gepasst :-) Besonders heilsam klingt das Lied „was brauchen wir wirklich?“ nach. (Jasmin)

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… ich war (…) mit in der Gruppe, mit der du gesungen und getanzt hast. Mir hat das sehr gut getan und richtig gut gefallen. Ich singe auch im Alltag viel und habe mir schon oft überlegt, in einen Chor zu gehen. Aber irgendwie passt das für mich nicht. Es ist mir zu eingeschränkt. Ich mag das Spielerische und die Improvisation, ich mag das Theater spielen. Ich finde, dass der Samstag Nachmittag mit dir super gut gelungen ist. Du hast dich in unser Tanzen eingebracht und dann gut die Stimmung in unserer Gruppe aufgenommen und deine Spiele darauf abgestimmt. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass du, ganz wie im Yoga, eine „Schlussentspannung“ gemacht hast: Brummen, Tönen im Liegen. Dabei wurde bei mir das vorherige, ausgelassene Spiel in einen weiteren Rahmen integriert und auf eine neue Stufe gebracht. Es war wie auf den Tönen, der Vibration schweben. Zum Abschluss noch ein Tanz, dass war etwas zum mitnehmen und hat mich wieder auf die Erde zurück gebracht. Also, super toller Ablauf. So muss eine perfekte Yogastunde sein. Ich habe am Abend noch die Musik in mir gespürt und am nächsten Morgen, bei unserer ersten Yoga Einheit, war es weiter, wie ein Tanz. Wunderbar. Danke dir. (Petra A., Yogalehrerin)

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Nachklang
Es ist ganz leise in mir drin,
nur ein heller Ton, der klingt.
Er singt auf sanfte Art und Weise
von dem, was nun mein Herz beschwingt:
Endlich in der Mitte sein, in mir.
Endlich wohl geborgen sein, im Hier.

Dort schwingen sie
ganz leicht
mit Festigkeit
vereinen sich
und werden mehr
als sie alleine sind –
ein Ganzes.

(Diese beiden Gedichte sind aus der jeweiligen Stimm-Erfahrung zweier Nachmittage geboren – und wollen anonym bleiben)

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Hallo Ulrike, ich wollte mich nochmal für den schönen Tag bei dir bedanken. Vielen Dank, daß du uns als Gruppe diesen schönen Tag ermöglicht hast und wir einfach Dasein durften. Du bist eine wunderbare Therapeutin und merkst mit deinen empfindlichen Sensoren genau was jeder braucht. Spitze. Hoffentlich bis bald … (Teilnehmerin an einem Transfer-Tag)

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Inzwischen habe ich mir ein paar Stücke von Bobby Mc Ferrins Circleongs angehört und bin ganz berührt. Da waren wir ja schon auf einem guten Weg. Ich finde deine Art zu Leiten in deiner Sanftheit und gleichzeitig Klarheit wundervoll. (Mary, Teilnehmerin des Circle Singing in der Kasseler BuchOase, Heilpädagogin)

Es hat so viel Spaß gebracht mit Dir und ich bin begeistert von Deinem musikalischen Reichtum, Deiner Großzügigkeit ausprobieren zu lassen und dem sinnvollen Gewähren eines Grundtones oder Rhythmus bei den Improvisationen. (Psychologin M. mit viel Gesangserfahrung)

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Sonntag steht Dein Circle-Singing in der Buch-Oase in meinem Kalender und ich freue mich darauf. Die Einsicht in den Stress-Mechanismus, die ich beim letzten Mal erlebt hatte, hat mein Wirken im „Chörchen“ verändert, wo wir vor 6 Wochen sogar einen Auftritt hatten. Noch immer fällt es mir sozusagen gewohnheitsmäßig leichter, mich zu stressen, aber wo immer es gelingt, loszulassen, fühlt es sich viel besser an, macht mehr Spaß und das Ohr hört mehr auf den Gesamtklang als auf die einzelne Stimme. (anonym)

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Viiiiielen Dank für das tolle Singen, Musizieren, Tönen, Jubilieren, Experimentieren und Ausprobieren gestern, in wunderschöner Umgebung und mit feinen Menschen! (Annette B., Teilnehmerin am Circle Singing in Mannheim)

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Der Workshop bei Dir und vor allem die Gelegenheit, meine Stimme improvisatorisch frei lassen zu können, hat mir sehr gut getan. Ich bin Dir sehr dankbar für die Chance, so „jazzig “ improvisieren zu können: ich war ganz überrascht und beglückt zu erfahren, was so in mir klingt und „raus will“. Ich habe so eine Sehnsucht danach und so eine Freude dabei! Es braucht oft erst einen geschützten Rahmen, sich / mich zu trauen. Also: von Herzen Dank, auch für alle anderen Spiel- und Klang-Räume! (Monika, musikbegeisterte Teilnehmerin am Playshop in Berlin)

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Liebe Ulrike! Bitte sende mir deinen Newsletter, ganz egal was du mit meinen Daten machst! Ich bin auch immer noch begeistert von unserem Wochenende! (Michael, Teilnehmer des 1. Berliner Wochenendes für Stimme, Rhythmus & Improvisation)

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Ich fand es wieder sehr schön. Es ist immer gar nicht so einfach mich aufzuraffen, zum Singen hinzugehen und dann bin ich doch immer froh, dabei zu sein. Vielen Dank für den herrlichen Sonntag! (Teilnehmerin des Circle Singing in Kassel)

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Am Donnerstag ging mein Trommelkurs wieder los und ich habe mich dabei erwischt, wie ich immer wieder Offbeats reingestreut habe. (Rhythmustag-Teilnehmerin aus Berlin)

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Vielen Dank für die Führung und sanfte Anleitung zum Circle-Singing heute!
Es ist sicherlich sehr herausfordernd, sich dem Gruppenbildungsprozess immer wieder aufs Neue zu stellen und dabei mit von allen akzeptierten Mitteln die energetische Grundlage für einen potentiell recht tief gehenden Prozess zu weben, der eigentlich erlaubt, an einer kollektiven Verschiebung des Bewusstseins teilzuhaben.
Obwohl ich dazu „eigentlich“ schon gewisse Voraussetzungen mitbrachte, fiel es mir doch auch schwer, mich dem ganz zu überlassen. Teilweise, weil meine innere Natur recht langsam ist, teilweise aber auch, weil ich mich in dieser speziellen Runde noch nicht so ganz „sicher“ gefühlt habe. Das lässt mich aber immerhin erahnen, wohin die Reise gehen könnte, wenn eine Gruppe sich wiederholt treffen könnte…
Jedenfalls hältst du da ein Kleinod in den Händen, das – ähnlich wie das Auryn in der unendlichen Geschichte – seine Macht von woanders erhält, und das es in der Gegenwart, auf die wir uns hier in Deutschland geeinigt zu haben scheinen, mitunter schwer hat, den ihm gebührenden Platz zu finden. Aber ich finde, dass du diesen Spagat schon recht gut gemeistert hast.
Übrigens: Nachdem ich wieder daheim angekommen war musste ich, obwohl ich im Grunde genug Schlaf gehabt hatte, erst mal für einige Stunden schlafen, um der „Integration“ Raum zu geben. Das ist in meinen Augen nur ein weiteres Indiz dafür, wie tief mich deine Arbeit berührt hat.
Übrigens leide ich seit mehreren Jahrzehnten an MS. Ich habe mich von dir gut gesehen, gehalten und unterstützt gefühlt, empfand deine Führung respektvoll und sanft – etwas, das ich keineswegs für selbstverständlich halte und das ich dir hoch anrechne. Good Job! (anonym)

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